Krimi #2 – neues Buch, neuer Versuch …
2020 hat mich der Lockdown hart erwischt. Exakt zum Zeitpunkt, als mein 1. Krimi erschienen ist, hat die Welt zu gemacht.
Wie surreal diese Zeit auch ist, und bei allem, was wir im vergangenen Jahr ertragen haben: Das Leben geht weiter. Natürlich geht auch das Schreiben weiter. Und damit geht’s auch zum nächsten Buch, besser gesagt: zum nächsten Krimi. Damit geht’s natürlich zu dieser Hoffnung, die ich in meinem Herzen trage, dass es diesmal besser sein möge. Was genau? Am liebsten ALLES, wenn ich groß wünschen dürfte. Dazu etwas beitragen, kann ich aber nur im Kleinen, in dem was mich betrifft, was meinen zweiten Krimi betrifft, zumindest, solange ich es schreibe. Wenn ich das Ende unter die Zeilen setze, geht es von meinem Herzen in eure Hände. Die Blaue Reiterin.
Was mir dann noch an Wünschen bleibt,
ist vor allem: dass es euch gute Unterhaltung bringen möge, eine gute Zeit raus aus dem Alltag und den Sorgen, dass es euch so gut gefällt, dass ihr es weiterempfehlt. Was noch … 🤔dass euch die Geschichte von Theres, der Jägerin und Metzgerin und der vermutlich ungewöhnlichsten Ermittlerin in der Krimi-Szene, gefällt – und auch die von Hanna, der Künstlerin, die sich aus der Nachkriegszeit ihren ganz eigenen Weg gebahnt hat.
Was es ist?
Ein Regional-Krimi im Idyll Murnaus & Oberammergaus an der Seite zwei starker Frauen, eine davon Künstlerin, die wider Erwartungen und Anfeindungen ihren Weg schafft, wehrhaft gegen das Gedankengut der Nachkriegszeit bis heute – mit tödlicher Konsequenz.
Mit Wort und Grant leitet Theres Hack – Jägerin, Metzgerin und Besserwisserin – seit einem Jahr den väterlichen Traditionsbetrieb in Oberammergau. Trotz Startschwierigkeiten entdeckt sie ihre Sympathien für die neue alte Heimat – und haucht so manch vernachlässigter Freundschaft neues Leben ein, wie der zur renommierten Künstlerin Hanna oder zu Dorfpfarrer Paul.
Unter merkwürdigen Umständen wird Hanna jedoch tot in einem Waldstück bei Murnau aufgefunden. Nicht nur Theres und ihr Vater zweifeln an der Unfalltheorie der Polizei. Zu merkwürdig findet auch Dorfpfarrer Paul die Umstände von Hannas Tod. Grund genug für die drei, eigenmächtig in Hannas Umfeld zu stochern und den Oberammergauer Kommissaren auf die Sprünge zu helfen. Dabei stoßen sie auf ältere und jüngere Streitigkeiten in Hannas Familie – und auf ein tragisches Geheimnis, das sie bis zu Gabriele Münters legendärem Künstlerhaus in Murnau führt.
Ein Geheimnis, das Hanna nach all den Jahren womöglich den Tod brachte?
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